In einem weiteren Kamingespräch durfte Alexander von Bismarck diese Woche erneut einen spannenden Gast empfangen: die Regisseurin und Schauspielerin Gabriele Gysi, Schwester des bekannten Linken-Politikers Gregor Gysi. Diskutiert wurde über aktuelle gesellschaftspolitische Themen, darunter die Debatte um Cancel Culture, den Umgang mit Russland sowie den Aufstieg der AfD.
Dabei schilderte die Regisseurin, wie der Westen Opfer seiner eigenen Propaganda geworden ist. Sie beleuchtete auch, wie Menschen aus der ehemaligen DDR die gegenwärtigen gesellschaftspolitischen Entwicklungen wahrnehmen und warum sie eine kritische Haltung dazu haben. Zum Abschluss sprachen die beiden über die Aussichten eines zukünftigen Systems, in dem wir wieder menschlich und harmonisch miteinander leben können.
■ steigende Energiekosten - Strom-Abgabe ■ „Geschlechtseintrag ändern“ – der Trick zur Wehrpflicht-Umgehung? ■ Streit zw. Dmitri Medwedew & Donald Trump - Verlegung von zwei Atom-U-Booten in Richtung Russland
■ Generalmajor Freuding - Deutschland unterstützt die Ukraine mit der Finanzierung einer hohen Stückzahl weitreichender Raketen ■ Bundeskanzler Merz - "mit Blick auf Russland seien die Mittel der Diplomatie ausgeschöpft" ■ USA Ultimatum an Russland
■ Uneinigkeit der G7 in Bezug auf den Umgang mit Russland ■ Pläne der EU, russische Gasimporte zu verbieten ■ Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, dass das Magazin Compact weiterhin erscheinen darf
■ Umfrage aus Russland - Deutschland der größte Feind? ■ neueste EU-Sanktionen gegen Russland ■ SPD-Politiker fordern Umdenken der Aufrüstungspolitik ■ Welche Funktionen erfüllen die NGO’s - wie wird Steuergeld hier eingesetzt
■ Hintergründe des Treffens zwischen Merz und Trump ■ NATO - größtes Aufrüstungsprogramm seit dem Kalten Krieg ■ Ukraine greift in einer Geheimoperation mehrere russische Luftwaffenstützpunkte an
■ Friedrich Merz erlaubt nun doch Waffenlieferungen mit größerer Reichweite an die Ukraine ■ Kritik an Israels Vorgehen im Gazastreifen ■ CDU-Generalsekretär Linnemann "Rentner arbeiten zu wenig"