In der neuen Folge beleuchtet Alexander von Bismarck die gegenwärtigen geopolitischen Ereignisse. Dabei geht es zunächst um die Feier zum Tag des Sieges in Russland und die Verbote in Berlin, an diesem Tag Symbole zu zeigen, die in Zusammenhang mit Russland gebracht werden könnten. Von Bismarck erläutert, dass diese ausgrenzende Politik nur zu noch mehr Eskalation führt. Außerdem geht er auf das 61-Milliarden-Hilfspaket der USA für die Ukraine ein, das für von Bismarck ein klares Zeichen dafür ist, dass die USA diesen Krieg bis zum bitteren Ende für die Ukraine am Laufen halten wollen.
Des Weiteren geht er auf die neuesten Prognosen des Internationalen Währungsfonds ein, der seine Wachstumsaussichten für Russland erneut nach oben korrigiert hat. Zum Abschluss der neuen Folge geht von Bismarck auf die Proteste an US-amerikanischen Hochschulen ein, die sich für ein Ende des Krieges im Gazastreifen einsetzen. Von Bismarck betont, dass auch beim Nahost-Konflikt nur Friedensgespräche zielführend sein können.
■ Deutschland - willfähriger Untertan der USA ■ historische Rolle Deutschlands in Europa ■ Wiederwahl Donald Trumps zum Präsidenten der USA ■Zuspitzung im Ukraine-Konflikt
■ Wiederwahl von Donald Trump zum Präsidenten der USA und die Folgen ■ Ukraine und die globale Sicherheitslage ■ Neuwahl in Deutschland, Entlassung von Finanzminister Christian Lindner
■ Eskalation im Nahen Osten ■ Entwicklungen im Ukraine-Krieg ■ Wahlen in Ostdeutschland ■ Raketenangriffe des Iran auf Israel ■ Erweiterung der russischen Nukleardoktrin ■ US-Sanktionen gegen Russia Today +
■ Festnahme des Telegram-Gründers Pawel Durow ■ ukrainische Offensive in Kursk ■ seit 1944 wieder deutsche Panzer in Russland ■ Verbot der russisch-orthodoxen Kirche in Ukraine ■ Entwicklungen im Nahen Osten ■ Terroranschlag in Solingen | Migration
■ Bundesanwaltschaft erlässt Haftbefehl gegen unauffindbaren ukrainischen Taucher ■ Alexander von Bismarck - nicht die Ukraine, sondern die USA sind hauptverantwortlich für den Anschlag