In der neuen Folge beleuchtet Alexander von Bismarck die gegenwärtigen geopolitischen Ereignisse. Dabei geht es zunächst um die Feier zum Tag des Sieges in Russland und die Verbote in Berlin, an diesem Tag Symbole zu zeigen, die in Zusammenhang mit Russland gebracht werden könnten. Von Bismarck erläutert, dass diese ausgrenzende Politik nur zu noch mehr Eskalation führt. Außerdem geht er auf das 61-Milliarden-Hilfspaket der USA für die Ukraine ein, das für von Bismarck ein klares Zeichen dafür ist, dass die USA diesen Krieg bis zum bitteren Ende für die Ukraine am Laufen halten wollen.
Des Weiteren geht er auf die neuesten Prognosen des Internationalen Währungsfonds ein, der seine Wachstumsaussichten für Russland erneut nach oben korrigiert hat. Zum Abschluss der neuen Folge geht von Bismarck auf die Proteste an US-amerikanischen Hochschulen ein, die sich für ein Ende des Krieges im Gazastreifen einsetzen. Von Bismarck betont, dass auch beim Nahost-Konflikt nur Friedensgespräche zielführend sein können.
■ Pläne der EU-Kommission, Europa auf Kriegswirtschaft umzustellen ■ fortschreitende Pleitewelle in der deutschen Wirtschaft ■ Kritik rund um den neuen Job der scheidenden Bundesaußenministerin Annalena Baerbock
■ EU-Pläne zur massiven Militarisierung der EU ■ Bestreben der CDU/CSU und SPD zu einer immensen Verschuldung Deutschlands ■ Stabilität der Eurozone gefährdet
■ Disput zwischen US-Präsident Trump und dem ukrainischen Präsidenten Selenskij ■ schwarz-rotes Finanzpaket ■ Inbetriebnahme der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2
■ US-Präsident Donald Trump und die Weltpolitik ■ enttäuschende Sozialpolitik der Ampelregierung in DE ■ Eklat im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ■ Markus Söders Kritik an der politischen Einmischung der Kirche
■ Masseninternierungen von Migranten auf Guantánamo ■ Russland mit neuen Sanktionen ■ „Iron Dome für America“ ■ Annalena Baerbock trifft erstmals ihren US-Amtskollegen Marco Rubio ■ Ex-Kanzlerin Angela Merkel kritisiert Friedrich Merz