“Der Krieg in der Ukraine zieht sich zunehmend in die Länge – ein Ende ist weiterhin nicht in Sicht. Die EU hat nun kürzlich, trotz des Widerstandes von Viktor Orbán aus Ungarn, ein weiteres Hilfspaket in Höhe von 50 Milliarden Euro verabschiedet. Damit wird zum einen der Staatsbankrott der Ukraine verhindert und zum anderen das Kriegsgeschehen in die Länge gezogen. Weitere zahlreiche Menschen müssen für diese Politik mit ihrem Leben bezahlen und das, obwohl der russische Präsident Wladimir Putin erst kürzlich in einem Interview mit Tucker Carlson betont hat, dass er offen für eine friedliche Beilegung des Konfliktes ist. Mit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine ist nicht nur das politische und militärische System aus den Fugen geraten, sondern auch der Journalismus. So beschreibt es der ehemalige NDR-Journalist Patrik Baab im Gespräch mit Alexander von Bismarck. Er skizziert dabei Diffamierungskampagnen gegen seine Person, wobei er seine früheren Kollegen für deren einseitige Berichterstattung stark kritisiert. Er stellt dabei ernüchternd fest: “Das ist nur noch Propaganda-Presse!””
■ Bundesanwaltschaft erlässt Haftbefehl gegen unauffindbaren ukrainischen Taucher ■ Alexander von Bismarck - nicht die Ukraine, sondern die USA sind hauptverantwortlich für den Anschlag
■ Gefangenenaustausch zwischen dem Westen und Russland ■ Mord am Hamas-Auslandchef Ismail Haniyya in Teheran ■ tödlicher Angriff Israels in Beirut, Libanon ■ Entwicklungen in den USA
■ Ukraine-Krieg, China-Konflikt und der Krieg in Gaza ■ um die verlorene Fähigkeit, eine Diskussion auf Augenhöhe zu führen ■ Attentat auf Donald Trump ■ multipolare Weltordnung ■ Zustand der Demokratie in Deutschland
■ Friedenskonferenz auf dem Schweizer Bürgenstock ■ Friedensangebot von Wladimir Putin an den Westen ■ Ergebnisse der Europawahlv ■ Neuwahlen in Frankreich
■ gegenwärtige geopolitische Ereignisse ■ Feier zum Tag des Sieges in Russland + Verbote in Berlin ■ 61-Milliarden-Hilfspaket der USA für die Ukraine ■ Prognosen des Internationalen Währungsfonds ■ Nahost-Konflikt