“In der neuen Folge von “Realpolitik mit Alexander von Bismarck” steht das geplante historische Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin im Fokus, das darauf abzielt, den Ukraine-Krieg zu beenden. Die Vorbereitungen laufen bereits, jedoch fehlen noch konkrete Details zu den Inhalten und dem Ablauf des Treffens. Trump möchte offenbar mit dieser Initiative internationale Spannungen reduzieren und sich als Vermittler positionieren. Gleichzeitig werden mögliche geopolitische Folgen und die Frage diskutiert, wie realistisch eine Einigung zwischen den beiden Staatsoberhäuptern ist.
Die Folge beleuchtet zudem weitere aktuelle Themen aus der internationalen Politik, wie Trumps Forderung an die NATO-Staaten, ihre Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent des BIP zu erhöhen, sowie die geplante Verhängung neuer Russland-Sanktionen durch die scheidende Biden-Regierung. Auch innenpolitische Entwicklungen, darunter Alice Weidels Positionierung zur Meinungsfreiheit und die Debatten um das AfD-Wahlprogramm, werden angesprochen, wodurch ein umfassender Überblick über die derzeitige politische Lage gegeben wird.”
■ Umfrage aus Russland - Deutschland der größte Feind? ■ neueste EU-Sanktionen gegen Russland ■ SPD-Politiker fordern Umdenken der Aufrüstungspolitik ■ Welche Funktionen erfüllen die NGO’s - wie wird Steuergeld hier eingesetzt
■ Hintergründe des Treffens zwischen Merz und Trump ■ NATO - größtes Aufrüstungsprogramm seit dem Kalten Krieg ■ Ukraine greift in einer Geheimoperation mehrere russische Luftwaffenstützpunkte an
■ Friedrich Merz erlaubt nun doch Waffenlieferungen mit größerer Reichweite an die Ukraine ■ Kritik an Israels Vorgehen im Gazastreifen ■ CDU-Generalsekretär Linnemann "Rentner arbeiten zu wenig"
■ Kontroverse um die Teilnahme Russlands am Weltkriegsgedenken ■ Diskussion über die Lieferung von Taurus an die Ukraine ■ Bundesaufnahmeprogramm für Menschen aus Afghanistan
■ Pläne der EU-Kommission, Europa auf Kriegswirtschaft umzustellen ■ fortschreitende Pleitewelle in der deutschen Wirtschaft ■ Kritik rund um den neuen Job der scheidenden Bundesaußenministerin Annalena Baerbock