“”Nicht in meinem Namen ” war die Reaktion der Mehrheit der Zuschauer, als einer der größten Corona-Aufklärer Dr. Reiner Füllmich vom Landgericht Göttingen am 24.04.25 zu 3 Jahren und 9 Monaten unter Aufrechterhaltung des Haftbefehls verurteilt wurde.
In seinem letzten Wort führte Dr. Reiner Füllmich aus, dass der Untreue-Paragraph als einer der umstrittensten Delikte des gesamten Wirtschaftsstrafrechts hier missbräuchlich als sogenannter “Gummiparagraf” zur Anwendung kommt, um ihn als Corona-Kritiker aus dem Verkehr zu ziehen.
Ohne Rücksicht auf Verluste hat Dr. Füllmich aufs Äußerste seinen “Kampf ums Recht” durchgezogen. “In meinem letzten Wort werde ich am Ende den Beweis erheben, dass das Gericht Rechtsbeugung begehe. Meine Strafanzeige ist in Vorbereitung.” Der Umstand, dass er sich nicht demütig zeigte, wurde von der Kammer strafschärfend berücksichtigt.
Nachdem es sich um den längsten und turbulentesten Prozesstag handelt, haben wir beschlossen diese Gerichtsreportage trotz der Überlänge zu veröffentlichen. Gerade die Sicht des Volkes, in dessen Namen das Urteil gesprochen wird, versuchen wir festzuhalten – zumindest die der vor Ort anwesenden Öffentlichkeit. Darunter auch einen Konflikt unter zwei Zuschauern, deren konträre Ansichten ein Spiegelbild des öffentlichen Meinungsstandes sind. Denn während die eine Stimme schon die Darlehensentnahme als gesellschaftswidrig betrachtet, waren andere der Ansicht, dass Dr. Füllmich sich auch einen Porsche hätte kaufen können, solange er aufklärt.”
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“Der 53. Prozesstag im Untreueprozess gegen Dr. Reiner Fuellmich endet mit einer Verurteilung, die gefühlt bereits seit Monaten feststand. 5 Monate Untersuchungshaft werden nicht angerechnet wegen angeblicher Verschleppung des Vorganges selbst. Deutschland 2025.
In 2020 startet ein neuer Volkssport genannt “Kontokündigungen”, den einige unserer Mitmenschen heute immer noch ausführen müssen. Dabei tritt ein 3 Jahre-Neo-Faschismus ein, der die Deutsche Zone in Geiselhaft nimmt. Aufklärende Menschen werden als Rechts + Verschwörer tituliert, ausgegrenzt, verhaftet, verurteilt, hausdurchsucht und kaltgestellt.
2022 beginnt das erste große Sterben der Menschen, die aus unerfindlichen Gründen gespritzt ins nächste Leben wollten. WHO, Gates und Pfizer und auch das SMS-fressende Handy von Frau von der Leyen lassen grüßen. Gesetze werden gemacht, Legenden erfunden, sogar Berufsverbote für Menschen ohne Unterordnungswillen gefordert. Die Verantwortlichen werden heute Kanzler oder geben sich als Verfechter der Demokratie am Stammtisch des Hofbräuhauses. Alles gipfelnd in einem Merkel-Scholz Reigen aus Lügen, Unwahrheiten und gewollter Dekonstruktion der Deutschen Zone aus Gründen des “Great Reset”. Es geht vielen noch zu gut und sie sehen nicht das Elend das sich zwischen Chitin-Panzer verseuchten Billignudeln, mehr faulenden Lebensmitteln in Supermärkten und dem generellen Verfall der deutschen Zone breitmacht. Muß man wirklich erst auf Kanzler Plapatine aus Star Wars verweisen um aufzuzeigen, daß eine freie Gesellschaft keine Zwangsdigitalisierung braucht, sondern nur Diktaturen dies erfordern ?
Während dessen wird die grüne Kriegswirtschaft des Great Reset über Europa gestülpt, die EU zerfällt. In diesem Reigen tanzen Menschen, die nicht dem Strom folgen, ihren eigenen Tanz und werden als Nestbeschmutzer geführt, nur weil sie Entscheidungen treffen müssen oder einer fettgefressenen Horde von Nichtstuern auf deren Facebook oder X-Couches immer die Wahrheit versuchen zu servieren. Der Tanz dreht sich immer um Wissen, Selbstverteidigung und andauernder Rechtfertigung sowie Kosten.
Der Fall Fuellmich ist keine Ausnahme. Während manche den Meilenstein eines solchen Urteils feiern, verstehen sie nicht, daß Sie selbst bereits Teil eines Imperiums sind. Ebenso sind sie Feind eines Jeden, der mit höheren Summen jongliert, als gäbe es ein Gesetz in dem stünde, daß man nicht viel besitzen oder bekommen darf.
Dieser Fall strotzt nur so von cholerischen und kruden Personen, die es sich nicht nehmen lassen, auch auf unserer Odysee Plattform oder in Ihren “geheimen” Telegram-Räumen mit radikalem Unsinn belehrend aufzutreten, weil sie meinen, das Zentrum der Weisheit zu sein. Deren zuweilen satirisch versuchte Video-, Informations- und Kommentarzusammenschnitte aus Anwaltshausen sind nichts anderes als ein frischer Haufen in einer DIXI-Toilette. Die kalte inhaltliche Zusammenstellung des RA Siemund in dieser Problematik gilt es zu beachten und nicht das eigene Hassnarrativ. Wer rechnen kann, der weiß danach genau, was das eigentliche Problem an diesem Fall ist, der eigentlich “mehrere Fälle gleichzeitig” ist. Gefickt eingeschädelt, wenn man die BGB-Verwerte-Maschinerie inkl. der Entführung selbst so von außen bewertet.
Wer noch Herr seiner Sinne und des wohlüberlegten Nachdenkens und Nachvollziehens ist, der weiß genau, wo das fehlende Geld liegt, wie “sich verstrickende Fälle zwischen Anwälten” genutzt worden sind, Reiner Fuellmich bei seinem leider auch nicht so ganz transparenten Vorgehen, in eine Situation zu manövrieren, die aus 10% Selbstschuld, 50% Fremdabsicht sowie 40% Politikum besteht. Das hier Nachrichtendienste und/oder merkwürdige Mauscheleinen staatlicher Natur mitmischen ist bekannt.
Selbst die Richter in der Deutschen Zone sind in großen Teilen nicht fähig des Zuhörens , weil die Urteile im Kern meist nichts mit den wahren Vorgängen zu tun haben – das gilt auch für inhaftierte Ärzte. Diese Urteile sind willfährige Besucher aus der Corona-Zeit. Es sind willfährige Besucher in einer Zeit, in der Kanzler- oder Präsidentschafts-Kandidaten ein Land ruinieren, indem diese Alles versprechen, nur um dann die Dinge doch anders zu machen. Meist im Sinne des “Great Reset” mit einem Macht-Backup im Hintergrund.
Der Fehler von Reiner Fuellmich war es, Mitstreiter, Gegebenheiten einer spendengetriebenen Unternehmung und seine eigene Position und Handeln zu unterschätzen oder zu überschätzen. Weder braucht eine IT für so ein Projekt 25.000 Euro im Monat noch braucht man seelenruhig dasitzen, bis der Staat oder die Banken direkt oder indirekt Aktionen durchführen, wie bei einem Compact Magazin.”
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