Hans Bender




Hans Bender
Hans Bender


Dr. med. Hans Bender (* 5. Februar 1907 in Freiburg im Breisgau; † 7. Mai 1991 ebenda) war ein deutscher Psychologe und Parapsychologe.

Hans Bender gehörte zu jener Generation von Wissenschaftlern, die in der Erforschung paranormaler Phänomene ihre Lebensaufgabe sahen und die sich – wie zum Beispiel der Sozialpsychologe Gardner Murphy und der Biologe Joseph B. Rhine in den USA, die Psychologen Paul Dietz und Wilhelm H. C. Tenhaeff in den Niederlanden oder die Philosophen Hans Driesch und Traugott Konstantin Oesterreich in Deutschland – in den dreißiger Jahren dafür eingesetzt haben, Parapsychologie als legitimes Forschungsgebiet in den Rahmen der Universität zu integrieren.

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Hans Bender | 1973-03-31 - Neue Dimensionen der Psyche - Telepathie, Hellsehen, Psychokinese
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31. März und 1. April 1973 in Konstanz – Katholischen Akademie der Erzdiözese Freiburg – Tagung zum Thema „Parapsychologie und Medizin“. Die originale Audiodatei wurde in der Nichtraum Manufaktur restauriert.

Professor Dr. Hans Bender

Die folgende biographische Skizze orientiert sich an einem dreiseitigen Typoskript aus dem Jahre 1951, das sich im Nachlass Benders gefunden hat und aus dem auch die wörtlichen Zitate stammen.

Bender wurde am 5. Februar 1907 in Freiburg geboren, legte 1925 das Abitur ab und studierte zunächst – “der Familientradition folgend” (Benders Vater war Rechtsanwalt in Freiburg) – einige Semester Jura in Lausanne und Paris. 1927 wechselte er zum Studium der Psychologie, Philosophie und Romanistik über: “Ich studierte in Freiburg, Heidelberg und Berlin und von 1929 an als Schüler von E. Rothacker und E. R. Curtius in Bonn. Wesentliche Anregungen erhielt ich von W. Koehler in Berlin und Pierre Janet am Collège de France”. 1933 promovierte er bei Erich Rothacker, dem Bonner Philosophen und Psychologen, zum Dr. phil. über das Thema Psychische Automatismen, dessen Publikation (Bender, 1936) den Untertitel trägt Zur Experimentalpsychologie des Unterbewußten und der außersinnlichen Wahrnehmung. “Unter seiner [Rothackers] Ägide” – so schreibt Bender in einem Nachruf auf seinen Lehrer – “(entstand) die erste deutsche Dissertation, die zu positiven Ergebnissen auf einem bisher im akademischen Rahmen tabuierten Gebiet kam” (Bender, 1966, S. 149). (In Rothackers Erinnerungen hat sich diese Episode ebenfalls niedergeschlagen, vgl. Rothacker, 1963, S. 109-114). “Das Vorwort zu der im Juni 1933 abgeschlossenen Arbeit enthält das Programm dessen, was mich dann ein ganzes Leben lang beschäftigt”, sagt Bender in einem 1983 veröffentlichten Gespräch mit seinem Nachfolger Johannes Mischo (Mischo, 1983, S. 16). Während seiner langjährigen Assistententätigkeit am Bonner Psychologischen Institut (1935-1941) absolvierte er Medizin als Zweitstudium, das er 1939 in Freiburg mit dem Staatsexamen abschloß. “Nach meiner ärztlichen Approbation im September 1939 war ich ein halbes Jahr als Volontärassistent in der Freiburger Psychiatrischen und Nervenklinik tätig, wo ich, gefördert von K. Beringer, dem ich viel verdanke, über psychopathologische Fragen arbeitete. Nach Bonn zurückgekehrt, leitete ich die experimentelle Arbeit des Bonner Psychologischen Instituts und war zugleich als Volontärassistent in der Bonner Medizinischen Klinik tätig.” Bereits 1935 hatte Bender in der Zeitschrift für Psychologie eine der ersten experimentalpsychologischen Arbeiten zum Problem der “Außersinnlichen Wahrnehmung” veröffentlicht (Bender, 1935). “Meine experimentellen Ergebnisse auf parapsychologischem Gebiet führten zu einer Zusammenarbeit mit dem damals neu gegründeten Parapsychology Laboratory der amerikanischen Duke-Universität. Mit seinem Leiter, Prof. William McDougall, verband mich ein anregender Kontakt, der mich veranlasste, sein Werk The Energies of Men ins Deutsche zu übertragen” (vgl. McDougall, 1937).

Nachdem sich Bender 1941 mit der Arbeit Experimentelle Visionen an der Bonner Philosophischen Fakultät habilitiert hatte (Bender, 1941), erhielt er aufgrund seiner doppelten Ausbildung einen Ruf an die damalige Reichsuniversität Straßburg, an der er ein Institut für Psychologie und klinische Psychologie errichtete. 1942 wurde er zum Extraordinarius ernannt. Vom November 1944 bis Juli 1945 befand sich Bender in amerikanischer Internierung. Nach seiner Rückkehr nach Freiburg gründete er eine “Forschungsgemeinschaft für psychologische Grenzgebiete”, die ein 1950 eröffnetes “Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e.V.” mit Bender als Direktor errichtete. (Näheres dazu siehe im Abschnitt 3.)

Zwischen 1946 und 1949 wurde Bender an der Universität Freiburg mit der vertretungsweisen Wahrnehmung des Lehrstuhls für Psychologie und Pädagogik beauftragt, nahm von 1949 an eine Diätendozentur wahr und hatte zwischen 1951 und 1954 eine Gastprofessur inne. Seine Vorlesungen und Übungen in diesen Jahren behandelten Themen der Allgemeinen Psychologie, der Sozial-, Entwicklungs- sowie Klinischen Psychologie. 1954 erfolgte schließlich die Ernennung zum außerplanmäßigen Professor für Grenzgebiete der Psychologie. Seine erste Vorlesung über Parapsychologie hielt Bender im Wintersemester 1955/56.

Die außerplanmäßige Professur wurde 1967 in ein Ordinariat für Psychologie und Grenzgebiete der Psychologie umgewandelt und zugleich dem Psychologischen Institut der Universität eine “Abteilung für Grenzgebiete der Psychologie” angegliedert, für die von der Universität Räume im Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene angemietet wurden. Die Doppelfunktion von Lehrstuhlinhaber wie Direktor des Privatinstituts vereinigte Bender in Personalunion bis 1975, dem Jahr seiner Emeritierung, in dem es zu einer Entflechtung der beiden Institutionen kam; als Nachfolger auf den Lehrstuhl wurde Benders langjähriger Assistent Johannes Mischo berufen, der nach Benders Tod am 7. Mai 1991 im Dezember 1991 von der Mitgliederversammlung des e.V.-Instituts zum neuen Direktor gewählt wurde.

Quelle

Der Name Hans Bender ist für die Wissenschaftsgeschichte der Parapsychologie in Deutschland instrumental geworden. In den frühen dreißiger Jahren, als Bender in Bonn seine wissenschaftliche Laufbahn begann, war bereits eine Reihe wichtiger Publikationen erschienen, die auf eine – wenn auch zögernde – Öffnung der “offiziellen” Wissenschaft gegenüber dem bisher tabuierten Gebiet der Parapsychologie (gelegentlich als “Wissenschaftlicher Okkultismus” umschrieben) hindeuteten: Max Dessoir (1867-1947), der Berliner Philosoph und Psychologe, der 1889 das Wort “Parapsychologie” geprägt hatte, gab 1931 in 6. Auflage sein einflußreiches Buch Vom Jenseits der Seele (Dessoir, 1931) heraus, das repräsentativ war für die skeptisch-reservierte Einstellung der damaligen Universitätspsychologie in bezug auf die “Geheimwissenschaften”. Darunter verstand Dessoir die “Parapsychologie” – unter Einschluß von Traum und Hypnose, Telepathie und Hellsehen sowie die psychischen Automatismen -, die “Paraphysik” (physikalischer Mediumismus) und schließlich die Kabbalistik, Christian Science und Anthropologie (Bauer, 1967). Der Leipziger Biologe und Philosoph Hans Driesch (1867-1941) veröffentlichte 1932 die Methodenlehre Parapsychologie: Die Wissenschaft von den “okkulten” Erscheinungen, in der er sich energisch für die akademische Integration der Parapsychologie einsetzte und zur Gründung einer großen parapsychologischen Gesellschaft – nach dem Vorbild der 1882 in London gegründeten “Society for Psychical Research” – aufrief (Driesch, 1932, S. 6/7). Bender hat sich an die intellektuelle Ermutigung, die er durch Drieschs Vorbild erfahren hat, zeitlebens dankbar erinnert (Bender, 1952). Ähnliche Absichten verfolgten auch der Tübinger Philosoph und Psychologe Traugott Konstantin Oesterreich (1880-1949), der wichtige Arbeiten über die Phänomenologie von Besessenheitszuständen und Persönlichkeitsspaltung veröffentlicht hatte, der Münchner Arzt Rudolf Tischner (1879-1961) sowie der Gießener Philosoph August Messer (1867-1937) (weitere Nachweise bei Bauer, 1991a). 1935 brachte die Biologin Fanny Moser (1872-1953) ihr zweibändiges Lebenswerk Okkultismus. Täuschungen und Tatsachen (Moser, 1935) heraus, das eine möglichst umfassende Materialsammlung und objektive Abwägung der pro- und contra-Argumente bieten wollte. Bender, der Fanny Moser 1936 persönlich kennengelernt hatte, zeigt sich von der “Lebendigkeit ihres Geistes, getragen von einem stürmischen Temperament”, sehr beeindruckt (Bender, 1974, S. VII). Nach dem Kriege vermachte sie ihre Bibliothek, ihren wissenschaftlichen Nachlaß und Anteile an Liegenschaften in München dem gerade gegründeten Freiburger Institut (siehe Abschnitt 3). Mosers “Vermächtnis hat entscheidend dazu beigetragen, daß eine langfristige Forschung auf dem umstrittenen Bereich des Verborgenen in uns und in der Welt möglich wurde” (Bender, 1974, S. VII).

Die beiden amerikanischen Wissenschaftshistoriker Mauskopf und McVaugh gehen in ihrer maßgeblichen Geschichte der experimentellen Parapsychologie (die sich hauptsächlich mit der bahnbrechenden Forschungsarbeit von J.B. Rhine an der Duke-Universität beschäftigt) auch kurz auf die Situation der “psychical research” in Deutschland zwischen den Weltkriegen ein, erwähnen die aus politischen Gründen erfolgte Zwangsemeritierung Hans Drieschs 1933 und kommentieren: Drieschs “retirement made the young Hans Bender the man best situated to give psychical research academic respectability in Germany. He had at Bonn what Rhine had at Duke – a junior appointment at an university – and doctoral training in psychology as well” (Mauskopf & McVaugh, 1980, S. 215). Diese beiden günstigen Voraussetzungen konnte Bender in ein langfristiges Programm umsetzen; zu dessen Konturen schreibt der 29jährige im Vorwort zu seiner Dissertation: “Es gilt, Tatsachen sachlich zu prüfen und sie gegen zwei Fronten zu sichern: gegen die apriorischen Negativisten und gegen die gläubigen Okkultisten. Die psychologischen Forschungsstätten und das psychologische Rüstzeug scheinen mir zu einer solchen Mittlerstellung besonders geeignet zu sein. Die ‘okkulten’ Erscheinungen spielen im Volksbewußtsein eine unausrottbare große Rolle. Der Unfug, der mit ihnen betrieben wird, ist bedenklich und muß in schärfster Weise bekämpft werden. Dieser Kampf wird dadurch unterstützt, daß sich die Wissenschaft ernsthaft diesen Vorgängen zuwendet und sie des geheimnisvollen Nimbus, mit dem sie die wundersüchtige Phantasie ausschmückt, mehr und mehr entkleidet. Damit fördert sie eine echte Aufklärung und bereitet die sozialhygienische Arbeit vor, die zur Bekämpfung der Schäden, die der ‘Okkultismus’ im Volkskörper anrichtet, geleistet werden muß” (Bender, 1936, S. VI). In diesem Zitat sind zwei Grundüberzeugungen Benders enthalten, die sein Werk charakterisieren: einmal, daß die parapsychologische Forschung als Teilgebiet der Psychologie in den Rahmen der Universität gehört und – eng damit verwandt -, daß die Erforschung außergewöhnlicher seelischer Fähigkeiten prinzipiell mit einer etablierten, experimentalwissenschaftlichen Methodik vorangetrieben werden kann; zum anderen, daß eine kritisch aufgefaßte Parapsychologie, die sich vom Dogmatismus der Nein- und Ja-Sager distanziert, eine Aufklärungspflicht der Öffentlichkeit gegenüber hat. Vor allem der zweite Punkt – die Betonung der “psychohygienischen Aufgabe” parapsychologischer Forschung – spielt bei der Gründung seines späteren Instituts eine programmatische Rolle.

Quelle

Literatur

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Quelle

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