Der schwarze Kanal war eine Propaganda- und Agitationssendung des DDR-Fernsehens mit Karl-Eduard von Schnitzler (Sudel Ede) für die Regierung der DDR.
Dies ist die Fortsetzung des Propaganda-Sendeformats aus der DDR mit geänderter Informationsrichtung – in der Version 2.0 als Dokumentationshilfe gegen (Eliten-)Propaganda, Tiefenindoktrination und Falschinformationen → wie es hätte sein sollen, aber nie war.
Die nicht-kommerziellen Sendungen werden ausschließlich live ungefiltert und unzensiert übertragen, aufgezeichnet, aufbereitet und lizenziert unter der Creative Commons 4.0 INTL Lizenz zeitversetzt inkl. Download öffentlich bereitgestellt.
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“Entgegen verbreiteter Vorstellungen, besteht die Aufgabe der Medien nicht darin, dafür zu sorgen, dass die Menschen objektiv und allumfassend informiert werden. In erster Linie geht es Medien darum, konsumiert zu werden. Die Quoten, Auflagen und Besucherzahlen sind umso höher, je besser die Medien den Nerv der Kunden treffen. Wenn die Menschen nicht an der Wahrheit interessiert sind, wird auch nicht über die Wahrheit berichtet. Ob die Menschen an der Wahrheit interessiert sind oder nicht, entscheidet sich nicht daran, ob sie behaupten, an der Wahrheit interessiert zu sein. Die Entscheidung wird letztlich nur mit dem Portemonnaie gefällt (oder mit dem Mauszeiger … ). Wer behauptet, an der Wahrheit interessiert zu sein, in Wahrheit aber die Bildzeitung kauft – auch wenn es ihm nur darum geht, zu erfahren, was die “Idioten” so schreiben – ist technisch gesehen nicht an der Wahrheit, sondern an der Verbreitung von Blödsinn interessiert.”