In der neuen Folge beleuchtet Alexander von Bismarck die gegenwärtigen geopolitischen Ereignisse. Dabei geht es zunächst um die Feier zum Tag des Sieges in Russland und die Verbote in Berlin, an diesem Tag Symbole zu zeigen, die in Zusammenhang mit Russland gebracht werden könnten. Von Bismarck erläutert, dass diese ausgrenzende Politik nur zu noch mehr Eskalation führt. Außerdem geht er auf das 61-Milliarden-Hilfspaket der USA für die Ukraine ein, das für von Bismarck ein klares Zeichen dafür ist, dass die USA diesen Krieg bis zum bitteren Ende für die Ukraine am Laufen halten wollen.
Des Weiteren geht er auf die neuesten Prognosen des Internationalen Währungsfonds ein, der seine Wachstumsaussichten für Russland erneut nach oben korrigiert hat. Zum Abschluss der neuen Folge geht von Bismarck auf die Proteste an US-amerikanischen Hochschulen ein, die sich für ein Ende des Krieges im Gazastreifen einsetzen. Von Bismarck betont, dass auch beim Nahost-Konflikt nur Friedensgespräche zielführend sein können.
■ steigende Energiekosten - Strom-Abgabe ■ „Geschlechtseintrag ändern“ – der Trick zur Wehrpflicht-Umgehung? ■ Streit zw. Dmitri Medwedew & Donald Trump - Verlegung von zwei Atom-U-Booten in Richtung Russland
■ Generalmajor Freuding - Deutschland unterstützt die Ukraine mit der Finanzierung einer hohen Stückzahl weitreichender Raketen ■ Bundeskanzler Merz - "mit Blick auf Russland seien die Mittel der Diplomatie ausgeschöpft" ■ USA Ultimatum an Russland
■ Uneinigkeit der G7 in Bezug auf den Umgang mit Russland ■ Pläne der EU, russische Gasimporte zu verbieten ■ Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, dass das Magazin Compact weiterhin erscheinen darf
■ Umfrage aus Russland - Deutschland der größte Feind? ■ neueste EU-Sanktionen gegen Russland ■ SPD-Politiker fordern Umdenken der Aufrüstungspolitik ■ Welche Funktionen erfüllen die NGO’s - wie wird Steuergeld hier eingesetzt
■ Hintergründe des Treffens zwischen Merz und Trump ■ NATO - größtes Aufrüstungsprogramm seit dem Kalten Krieg ■ Ukraine greift in einer Geheimoperation mehrere russische Luftwaffenstützpunkte an
■ Friedrich Merz erlaubt nun doch Waffenlieferungen mit größerer Reichweite an die Ukraine ■ Kritik an Israels Vorgehen im Gazastreifen ■ CDU-Generalsekretär Linnemann "Rentner arbeiten zu wenig"