“In der neuen Folge von Realpolitik mit Alexander von Bismarck beleuchtet der Neffe des „Eisernen Kanzlers“ zunächst den tödlichen Angriff auf den russischen General Igor Kirillow und dessen Auswirkungen auf den Verlauf des Ukraine-Krieges. Diskutiert werden mögliche Reaktionen Russlands auf diese mutmaßliche Provokation aus Kiew.
Darüber hinaus werden neue EU-Sanktionen gegen Russland thematisiert, ebenso wie der Vorschlag von Emmanuel Macron, EU-“Friedenstruppen“ in die Ukraine zu entsenden. Auch die Äußerungen von Roderich Kiesewetter, der sich für den Einsatz deutscher “Friedenstruppen“ ausgesprochen hat, finden in der Analyse Berücksichtigung.
Ein weiteres zentrales Thema ist der Friedensplan von Donald Trump für den Ukraine-Krieg. Besprochen werden außerdem die angekündigte Gesprächsbereitschaft Russlands und die Forderung der EU, russische Militärbasen in Syrien zu schließen.
Abschließend geht Alexander von Bismarck auf die verlorene Vertrauensabstimmung von Olaf Scholz im Bundestag sowie die geplanten TV-Duelle zwischen den Spitzenkandidaten ein.”
■ Umfrage aus Russland - Deutschland der größte Feind? ■ neueste EU-Sanktionen gegen Russland ■ SPD-Politiker fordern Umdenken der Aufrüstungspolitik ■ Welche Funktionen erfüllen die NGO’s - wie wird Steuergeld hier eingesetzt
■ Hintergründe des Treffens zwischen Merz und Trump ■ NATO - größtes Aufrüstungsprogramm seit dem Kalten Krieg ■ Ukraine greift in einer Geheimoperation mehrere russische Luftwaffenstützpunkte an
■ Friedrich Merz erlaubt nun doch Waffenlieferungen mit größerer Reichweite an die Ukraine ■ Kritik an Israels Vorgehen im Gazastreifen ■ CDU-Generalsekretär Linnemann "Rentner arbeiten zu wenig"
■ Kontroverse um die Teilnahme Russlands am Weltkriegsgedenken ■ Diskussion über die Lieferung von Taurus an die Ukraine ■ Bundesaufnahmeprogramm für Menschen aus Afghanistan
■ Pläne der EU-Kommission, Europa auf Kriegswirtschaft umzustellen ■ fortschreitende Pleitewelle in der deutschen Wirtschaft ■ Kritik rund um den neuen Job der scheidenden Bundesaußenministerin Annalena Baerbock