→ 2024-10-18 ♧ ORIGINAL → Netzt | Hilf(e) der Datenarche!
„Der Kardiologe und Chefarzt im Ruhestand Dr. Möller berichtet im Gespräch mit Johannes Clasen über seine Erfahrungen in der Behandlung von Patienten, die an Post-Covid/Post-Vac erkrankt sind, sowie über die Nichtanerkennung von offensichtlichen Impfschäden. Ein Interview mit Sprengstoff!”
MWGFD:
“Zu unserem letzten Interview mit Dr. Möller erhielten wir auch kritische Stimmen, dass wir z.B. seine Einschätzung der überlasteten Intensivstation in seinem Krankenhaus nicht kritisch hinterfragten und uns damit nicht von Mainstream-Medien unterscheiden.
Dazu möchten wir Folgendes zu bedenken geben:
– Es war ein Interview, nicht unsere Position. Wenn das auf seiner Intensivstation so war, dann sollten wir daran nicht zweifeln. Insbesondere, da er selbst sagt, dass das nur für 1-2 Monate so war und dass im benachbarten Regensburg nichts los war.
– Dr. Möller rang im Gespräch um seine Fassung. Es war uns wichtig, hier unseren Interviewpartner respektvoll, wertfrei und mit Würde zu behandeln. Man hätte auch noch die Erkrankung seines Sohnes ansprechen können, von der in seinem Buch selbst berichtet, aber dann wäre er nicht in der Lage gewesen, weiter zu sprechen.
– Wir sollten nicht den Fehler der “Gegenseite” machen, Aussagen als Unsinn zu verurteilen ohne sie zu prüfen und im Kontext zu sehen. Wir sollten auf abweichende Stimmen eingehen. Denn wichtig sind Möllers eigentliche Aussagen: Er wurde mit seinen Behandlungsansätzen nicht gehört. Und er wurde mit seinen Erfahrungen zu Impfschäden nicht gehört. Ein Arzt, der zunehmend zweifelt und darüber berichtet, ist für die Aufarbeitung nicht weniger wichtig als jemand, der schon von Anfang an alles durchschaut hat. ”
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