Der Film wurde für die Datenarche aus einem LQ-Youtube-Upload mit einer Software-KI vergrößert und leicht verbessert
via LBRY | Odysee
“Hätte es Tibet nicht gegeben, hätte wahrscheinlich keines Menschen Phantasie ausgereicht, irgendwo etwas ähnlich Seltsames zu finden.” So charakterisiert der englische Schriftsteller John Keay das immer noch geheimnisvolle Land auf dem “Dach der Welt”.
Fotograf und Autor Dr. Jaroslav Poncar und der Filmemacher Wolfgang Kohl, drehten dort diese außergewöhnliche Dokumentation Ende der 90er Jahre. Sie folgen den Wegen bis zu den Quellen des Indus.
In der 90 Minuten dauernden Dokumentation zeigen sie ein Land in atemberaubenden Bildern, so wie es heute nicht mehr existiert. Sie drehten an Orten, wo Touristen, wenn überhaupt, nur schwer hingelangen. Mehrere Wochen dauerten die Dreharbeiten, verbunden mit großen Strapazen für das Filmteam, unter schwierigsten klimatischen und organisatorischen Bedingungen. Es entstand eine beindruckendes Filmwerk, das beim Bergfilmfestival in Trento/Italien ausgezeichnet wurde.
"Kommunikation ist die Illusion, daß sie stattgefunden hat."