In dieser Folge von „Lumumbas Afrika“ befasst sich der kenianische Anwalt und Aktivist Professor Patrick Loch Otieno (P.L.O.) Lumumba, ehemaliger Direktor der Antikorruptionskommission von Kenia, mit den Zukunftsaussichten der Idee einer panafrikanischen Einheit. Er betrachtet die Vorteile, die eine panafrikanische Gesellschaft allen Bürgern des Mutterkontinents bringen könnte, und hinterfragt, wer versucht, dieses Konzept zu untergraben, warum ehemalige Kolonialmächte ein vereintes Afrika fürchten und ob dieses Ziel vom Panafrikanismus eines Tages Wirklichkeit werden könnte.
In dieser Folge von Lumumbas Afrika beschäftigt sich Professor P.L.O. Lumumba mit dem heiklen Thema der vom afrikanischen Kontinent geraubten Kulturgüter und beleuchtet eine Geschichte, die sowohl reich als auch zutiefst schmerzlich ist.
■ Revolution in der Sahelzone als entscheidender Wendepunkt für den afrikanischen Kontinent ■ Dynamik zwischen Afrika und seinen ehemaligen Kolonialmächten
In dieser Folge von Lumumbas Afrika erörtert Professor P.L.O. Lumumba die Bedeutung von Aufständen und monumentalen Konflikten in den verschiedenen Epochen. Dabei hebt er das Streben nach politischer und wirtschaftlicher Autonomie hervor.
Seit dem 7. Jahrhundert hat Afrika unter der Geißel der Sklaverei gelitten. Diese historische Gräueltat hat den Kontinent tiefgreifend beeinflusst und sein Selbstwertgefühl untergraben.
■ Beziehungen zwischen den afrikanischen Staaten und der ehemaligen Sowjetunion ■ sich entwickelnde Dynamik der Beziehungen zwischen Afrika und der Sowjetunion/Russland
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