“Event 201 is a pandemic tabletop exercise hosted by The Johns Hopkins Center for Health Security in partnership with the World Economic Forum and the Bill and Melinda Gates Foundation on October 18, 2019, in New York, NY. The exercise illustrated the pandemic preparedness efforts needed to diminish the large-scale economic and societal consequences of a severe pandemic.
Drawing from actual events, Event 201 identifies important policy issues and preparedness challenges that could be solved with sufficient political will and attention. These issues were designed in a narrative to engage and educate the participants and the audience.”
Event 201 | 2019-11-04 – Segment 4, Kommunikationsdiskussion und Epilog-Video
“Event 201 ist eine Pandemie-Tischübung, die vom Johns Hopkins Center for Health Security in Zusammenarbeit mit dem Weltwirtschaftsforum und der Bill and Melinda Gates Foundation am 18. Oktober 2019 in New York, NY, veranstaltet wird. Die Übung veranschaulichte die Bemühungen zur Vorbereitung auf eine Pandemie, die erforderlich sind, um die weitreichenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen einer schweren Pandemie abzumildern.
Basierend auf tatsächlichen Ereignissen identifiziert Event 201 wichtige politische Fragen und Herausforderungen bei der Vorbereitung, die mit ausreichend politischem Willen und Aufmerksamkeit gelöst werden könnten. Diese Themen wurden in einer Erzählung gestaltet, um die Teilnehmer und das Publikum einzubeziehen und aufzuklären.”
■ Pflegerin verklagt ihre Impfärztin ■ 2. Injektion mit BioNTech/Pfizer - Autoimmunkrankheit und arbeitsunfähig ■ weltweite Koordinierung der Corona-Krise ■ Wikileaks, überraschende und weitreichende Machtstrukturen
Wissenschaft lebt nicht vom Gehorsam – sie lebt vom Zweifel. In dieser einzigartigen Videoreihe nimmt Dr. Bodo Schiffmann Sie mit auf eine Reise zu den Grundfesten unseres Weltbildes.
"Zum Schutz der Allgemeinheit ließen Kinder und Jugendliche sich gegen Corona impfen. Selin und Isla gehören zu dem Prozentsatz der dadurch schwere Schäden davon getragen hat. Jetzt kämpfen sie um Anerkennung, Entschädigung und ihre verlorene Jugend."
Ein bemerkenswertes Interview, das Alfred Biolek am 9. April 2002 mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder in Weimar führte.